Als erstes richtete er
seine Gedanken
auf die Lotosfüße Kṛṣṇas
mit seinen Worten
beschrieb er die transzendentalen Eigenschaften des Höchsten Herrn
mit seinen Händen
wusch er den Tempel des Herrn
mit seinen Ohren
hörte er von Kṛṣṇa
mit seinen Augen
betrachtete er die transzendentale Bildgestalt Krishnas
er gebrauchte seinen Tastsinn dazu
die Körper der Gottgeweihten zu berühren
und seinen Geruchsinn
die Blumen zu riechen, die Krishna geopfert worden waren
mit seiner Zunge
schmeckte er die Tulasi-Blätter, die zu Krishnas Lotosfüßen geopfert worden waren
seine Beine benutzte er
um in Krishnas Tempel zu gehen
und seinen Kopf
um der transzendentalen Bildgestalt Kṛṣṇas seine Ehrerbietungen darzubringen
Alle Wünsche und Neigungen von Maharaja Ambarisha waren somit im hingebungsvollen Dienen für den Herrn beschäftigt, und deshalb ist er das beste Beispiel dafür, wie man alle Arten des hingebungsvollen Dienens zugleich ausführen kann.
~Die Lehren Sri Krishna Chaitanyas~
(Kapitel 12)
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